Akademie Remscheid

Einfach anders! Eine der wichtigsten Erkenntnisse meiner Ausbildung in Remscheid. Nicht richtig, nicht falsch: anders, eigenartig, besonders, wertgeschätzt, inspirativ, entdeckungswürdig, wandelbar, … – nicht schwarz-weiß, sondern bunt und vielfältig: das Leben, die Kunst, die Menschen…

Dankbar bin ich für eine wichtige Zeit meiner Ausbildung, Begegnungen, Förderung … und nehme gerne weiter an einzelnen Kursen teil. Mehr unter: www.akademieremscheid.de

Andreas Bochmann

Andreas Bochmann ist der Mann an der Seite von Claudia Sokolis, ihr Verlobter. Andreas Bochmann leitet den Studiengang „MA in Counseling“ im Fachbereich Christliches Sozialwesen an der Theologischen Hochschule Friedensau.  Um den Praxisbezug nicht zu verlieren arbeitet er nebenberuflich als Berater und Supervisor und hält das von seiner verstorbenen Frau Carol über 30 Jahre aufgebaute Gewerbe CAB-Service aufrecht:

  • PREPARE/ENRICH Seminare qualifizieren zur Nutzung des Programmes PREPARE/ENRICH in der Paarberatung. Diese Seminare wenden sich an Seelsorger, Berater, Therapeuten, aber auch ehrenamtliche Ehementoren und kann um Theorie- und Praxiseinheiten zum Thema Ehevorbereitung und/oder Paarberatung erweitert werden.
  • C-STAB, ein überkonfessionelles und interdiziplinäres Netzwerk christlicher Seelsorger, Therapeuten, Ärtze und Berater, das von ihm technisch betreut wird.

Darüber hinaus biete er unterschiedliche Seminare, Fortbildungen, Vorträge an, die nach individueller Absprache für kleine oder größere Gruppen zur Verfügung gestellt werden und engagiert sich als 2. Vorsitzender im Dachverband Christlicher Beraterinnen und Berater (ACC), sowie als Fachbeirat von P&S, dem Magazin der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge.

Über ihre private Beziehung ist mehr unter www.bochmann.com zu erfahren…

 

BEFG – Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. (Baptisten)

Bunte Gemeinde. Staunen über Christus im Anderen. Das ist im BEFG das Jahresthema 2015/2016, und ich bin gerne Teil dieser Bewegung, bringe mich ein und gestalte in meiner Gemeinde vor Ort mit, und hier und da an anderer Stelle. Durch verschiedenste Ortswechsel und Einsätze durfte ich schon eine Vielfalt an Baptistengemeinden und deren Mitglieder erleben: mal staunend, mal mitfreuend, mal irritiert sein, mal Neues entdeckend, mal Vertrautes wiederfindend, immer Menschen begegnend und Gemeinschaft mit Christus feiernd.

Dankbar bin ich, als Pastorin in diesem Bund leben und arbeiten zu können.

Mehr zum Bund und zu Baptisten unter: www.baptisten.de

Christuskirche Altona

Unsere Gemeinde, die EFG Hamburg-Altona, liegt direkt am Holstenbahnhof in Hamburg-Altona, am neu gestalteten Suttnerpark. EFG steht für Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten). Welch ein Geschenk für mich, dass ich hier als Pastorin meinen Platz habe, mitten in Hamburg, dieser Stadt, die mir Herzensanliegen ist und wo ich zuhause bin. Einfach mal vorbeischauen, denn mehr als Worte sagt der Alltag…und Sonntag!

Dankbar bin ich für die Menschen, die hier mit mir leben, glauben, dienen…unterwegs sind!

Mehr unter www.christuskirche.de

elokron

für Menschen und Suchmaschinen – und für mich der beste und persönlichste Homepage-Support.

Dankbar bin ich für alle Unterstützung, Anregungen, Ermutigungen, Erstellung und Pflege der technischen Seiten dieser Homepage.

Danke an www.elokron.de und die MitarbeiterIn, die dahinter stehen.

Forum Wiedenest

Als ich hier studierte, hieß das Werk noch „Missionshaus-Bibelschule Wiedenest“, kurz MBW. Hier lernte ich Basics und Weite kennen, wurde in der Liebe zu Jesus und dem Wort Gottes gestärkt, gaben Lehrer Einblick in Leben und Dienst, ermutigten mich meinen Weg zu gehen und nach dem roten Faden in meiner Lebensgeschichte zu suchen. Die Zeit in Wiedenest war für mich prägend und hat mir die weltweite Perspektive geöffnet.

Jesus sagt: ich will meine Gemeinde bauen (Matthäus 16,18) und Ihr werdet meine Zeugen sein (Apostelgeschichte 1,8). Mit dieser Zusage und diesem Auftrag bin ich noch heute gerne unterwegs und bin dankbar für alle Zurüstung, die ich durch Wiedenest erfahren habe.

Mehr unter: www.wiedenest.de

Frauenwerk im BEFG

„Die Liebe Christi setzt uns in Bewegung“ (nach 2.Korinther 5,14), so das Leitwort der Arbeit von Frauen für Frauen im BEFG. Als Frauen im BEFG wollen wir „Berufung leben – Verantwortung übernehmen – Glauben und Leben gestalten“, da bin ich gerne dabei und fühle mich mit der Arbeit und den Frauen verbunden. Eine kurze Zeit gehörte ich hier auch zum Vorstand. Besonders der Bapt. Weltgebetstag am 1. Montag im November liegt mir am Herzen, den wir in Verbundenheit mit den Frauen weltweit feiern, sowie der ökumenische Weltgebetstag am 1. Freitag im März. Beide gestalte ich nach meinen Möglichkeiten gerne mit.

Dankbar bin ich, dass Frauen sich mit ihren Gaben und Möglichkeiten einbringen, engagieren, einander ermutigen, füreinander beten – im eigenen Land, in Europa, weltweit.

Mehr unter:

www.frauenwerk.org / www.ebwu.org / www.bwanet.org

Geistliche Gemeindeerneuerung, Initiative im BEFG

Betend erneuern –

Erneuerung durch

* das Wort Gottes / * den Geist Gottes / * geheiligte Nachfolge /
* durch die Priorität der Evangelisation / * durch erneuerte Führungskräfte.

Das sind die fünf Kernanliegen der GGE, zu dessen Leitungskreis ich gehöre, und in dem ich mich engagiere.

Dankbar bin ich für das gemeinsame Miteinander mit Menschen im ganzen Land, die sich auf unterschiedlichste Weise im Reich Gottes einbringen und vom Geist Gottes leiten lassen.

Aktuelles und Infos unter: www.gemeindeerneuerung.de

JesusCenter e.V.

„begegnen – beraten – betreuen“ – damit das Leben gewinnt!

So das Motto des JesusCenter e.V., einem sozial-diakonischen Werk, das seit über vierzig Jahren Menschen in St. Pauli und im Schanzenviertel begleitet. Ich selbst durfte hier einige Jahre aktiv mitarbeiten und mit dem Bollerwagen voller Spielzeug im Viertel unterwegs sein und den Bereich der offenen Kinder- und Familienhilfe mit gestalten. Noch heute bin ich Mitglied im Verein und trage die Arbeit nach meinen Möglichkeiten und im Gebet mit.

Dankbar bin ich für die Menschen, die die Arbeit auf den Weg brachten, um den Nöten und Anliegen der Menschen vor Ort zu begegnen, und die andere ermutigten weiterzumachen, für sie beteten und sie in die Arbeit riefen.

Hier können Sie sich informieren, helfen und unterstützen: www.jesuscenter.de

Kita Regenbogenkinder

„Mit Gott groß werden“, so heißt es in den evangelischen Kindertagesstätten in Hamburg, und so heißt auch das Motto in „unserer“ KiTa Regenbogenkinder. Wir sind eine familiäre Kita in Altona, in Trägerschaft der EFG Hamburg-Altona (Christuskirche), in der sich Große und Kleine wohlfühlen können, und in der ich wöchentlich den MuKiGo gestalte, mit der Musikarche unterwegs bin und die Kinder im Bereich der Kreativität fördere.

Dankbar bin ich für diese Möglichkeiten Kinder mit Musik, Bewegung, Kunst und Glaube vertraut zu machen.

Mehr unter KiTA auf unserer Webseite: www.christuskirche.de

Musikarche

Die Musikarche ist ein Angebot der Christlichen Gemeindemusikschule der Apis, auf das ich bei der Recherche nach Material für meine Arbeit gestoßen bin. Die Apis sind der Evangelische Gemeinschaftsverband Württemberg, ein freies Werk innerhalb der Ev. Landeskirche in Württemberg. Musikpädagogik, Religionspädagogik und Bewegungspädagogik ergänzen sich in dieser Musikkatechese für Kinder ab 4 Jahre, und das Konzept gibt mir einen Rahmen, in dem ich meine Arbeit kreativ entfalten kann. So habe ich mit den Weiterbildungen zur Musikarche begonnen.

Dankbar bin ich, nicht alles selbst erfinden zu müssen, auf bewährtes Material zurückgreifen zu können und dennoch viel Freiheit für Kreativität zu haben.

Wer mehr wissen will: www.musikarche.de / www.die-apis.de

Thea Martin

Auf dem Lande, im Kreis Pinneberg, liegt das Fotostudio Hemdingen, in dem die tollen Fotos zum Laudieren und mir als Person entstanden.

Dankbar bin ich Thea Martin getroffen zu haben, und danke herzlich für die Fotos!

Siehe: www.fotostudio-hemdingen.de

Theologische Hochschule Elstal

An der Theologischen Hochschule Elstal durfte ich drei Jahre studieren, als sie Theologisches Seminar Elstal (Fachhochschule) hieß. Aufbauend auf meine Ausbildung in Wiedenest, konnte ich hier studieren, meine Kenntnisse ausbauen und meinen Master der Theologie machen. Als Schwerpunkt wählte ich den Fachbereich „Mission und Diakonie“ und schrieb meine Abschlussarbeit über „Therapeutische Aspekte gottesdienstlichen Handelns im Krankenhaus. Exemplarisch dargestellt an der Begleitung von Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit“. Ich lernte weiter im Wort Gottes „zu graben“, zu forschen, über den Glauben ins Gespräch zu kommen, Menschen zu begleiten, Gemeindeleben zu gestalten.

2006 ging ich von dort aus in den Anfangsdienst als Pastorin. Meine Abschlussarbeit schrieb ich zum Thema: „Tanzen als Sprache des Glaubens. Die Gegenwart Gottes feiern – mit Kopf, Herz und Füßen“, die ich im Januar 2009 vorlegte.

Dankbar bin ich für die Möglichkeit des Studiums, die Unterstützung und Begleitung, die ich in dieser Zeit erfahren habe, die Offenheit für Fragen, Gedanken, gemeinsamen Austausch.

Hier geht es weiter: www.th-elstal.de

Weitere Beziehungen

Wir sind gemeinsam unterwegs, und …

Du bist hier nicht erwähnt, obwohl wir uns schon lange kennen und miteinander auf dem Weg sind?

Dann frag doch einfach bei mir nach!

Du hast jetzt auch eine Homepage und möchtest gerne hier erwähnt werden?

Dann sag mir einfach Bescheid!

Ich freu mich, wenn wir unserer Beziehung Gestalt und Ausdruck geben!